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Borderline-Störung: Münchnerin erzählt vom Kampf gegen Stigmatisierung; AZ online vom 7.10.18

Borderline-Störung: Münchnerin erzählt vom Kampf gegen Stigmatisierung; AZ online vom 7.10.18

Welttag der seelischen Gesundheit: Allein in München 300.000 Menschen psychisch krank
Psychisch Kranke kämpfen nicht nur mit ihrem Alltag, sondern auch mit Stigmata, sagt Dominique de Marné. Die Münchnerin ist bei Weitem nicht allein.

München - Sie ist 15, als sie zum ersten Mal zur Rasierklinge greift. Langsam führt sie das messerscharfe Blatt zum linken Unterarm. Dann drückt sie es tief ins Fleisch, bis das Blut fließt. Sieben lange Jahre geht das so. Dazu extremer Alkoholkonsum – eine Flasche Wodka, schlückchenweise über den Tag verteilt. Dominique de Marné hat Borderline. Das Trinken damals half ihr, ihre Überempfindlichkeit für äußere Reize zu dämpfen; das Ritzen , die innere Anspannung loszuwerden. 

Zum Artikel von Julia Sextl, erschienen am 07.10.2018 in der Abendzeitung gelangen Sie hier https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.borderline-stoerung-allein-in-muenchen-300000-menschen-psychisch-krank.d996fb83-c047-49da-91b2-6f0063ce4768.html

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