Mit freundlicher Unterstützung
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
14. Februar 2023 von 18.30 - 19.30 Uhr: Online-Vortrag von Dr. Isabel Maurus
Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie veranstaltet im Format "Gesundheitsforum" regelmäßig Vorträge zu verschiedenen psychiatrischen Themen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Samstag, 11. März 2023 von 10 - 16 Uhr bei der ApK München
Unsere eigene Selbstfürsorge ist die Basis für ein gesundes und zufriedenes Leben. Denn nur wenn wir gut für uns sorgen, können wir aufblühen, gelassen und selbstbestimmt durch unser Leben navigieren und auch andere unterstützen.
17. - 19. Februar 2023 in der Evangelischen Akademie Tutzing
In Kooperation mit der Bayerischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V., dem Münchner Psychose-Seminar, Kontakt und Beratung – KID e.V., OSPE e.V. und Forum Humor und komische Kunst veranstaltet die Evangelische Akademie Tutzing diese Tagung über Humor und Psychiatrie.
"Es ist eine genauso einfache wie wahre Erkenntnis: Humor ist, wenn man (trotzdem) lacht! Psychiatrie dagegen ist, wenn nichts mehr zu gehen scheint, das Lachen vergeht. Humor und Psychiatrie – wie geht das zusammen?
Mittwoch, 18. Januar 2023 um 16 Uhr im kbo-Isar-Amper-Klinikum München Haar
"Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der Deportation von 25 Männern aus der damaligen Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck begann am 18.1.1940 nicht nur das dunkelste Kapitel der Geschichte unseres Klinikums. Diese Deportation war zugleich der Beginn eines hunderttausendfachen Mordens.
30. November 2022 um 19 Uhr im NS-Dokumentationszentrum
Am 30. November 1942, vor genau 80 Jahren, erließ das Bayerische Innenministerium den „Hungerkosterlass“, mit der Folge, dass in allen bayerischen Heil- und Pflegeanstalten und vielen weiteren Reichsanstalten weit über hunderttausend psychisch erkrankte Menschen durch Nahrungsmittelentzug zu Tode gehungert wurden.
Auf diese Weise wurden die im Jahr 1939 begonnenen Morde an psychisch erkrankten und behinderten Menschen in gesondert eingerichteten Tötungsanstalten – nach dem offiziellen Ende der sogenannten Aktion T4 im Sommer 1941 – in den einzelnen Anstalten selbst bis Kriegsende fortgesetzt.
Die Veranstalter laden Sie ein, gemeinsam mit den Beteiligten die Bedeutung des „Hungerkosterlasses“ für unser heutiges Handeln und Denken zu diskutieren.
23.04.2024 Geschwister-Selbsthilfe 2 |
24.04.2024 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 2 |
30.04.2024 Offener Stammtisch – Gedankenaustausch |
02.05.2024 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre online |
03.05.2024 Eltern - Selbsthilfe 2 |
03.05.2024 Eltern - Selbsthilfe 3 |
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.