Aktuelles

Veranstaltungen, Angebote für Angehörige, Tipps und Interessantes

Grenzgänger - Inklusives Theaterfestival in München

Vorstellungen: 1. bis 10. Juli 2022 an verschiedenen Spielstätten in München

"Zum zehnten Mal gibt es in diesem Juli das inklusive Theaterfestival grenzgänger! Im TamS Theater, in den Münchner Kammerspielen, im Volkstheater, im Stadtmuseum, im Kulturzentrum LUISE und dem Gasteig, im öffentlichen Stadtraum und in der eigens gegründeten grenzgängerBOTSCHAFT mitten in der Stadt laden Theater- und Tanzproduktionen, eine Ausstellung, Installationen und Performances die Zuschauenden ein, die bestehenden Zustände und Gewissheiten mal spielerisch, mal ironisch, mal fordernd zu hinterfragen.

Online-Training für Angehörige: Unterstützung junger Menschen mit psychischer Erkrankung auf dem Weg in Ausbildung und Beruf

Online-Training am 23. Juni 2022 von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr

Viele psychische Erkrankungen wie Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen oder Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis treten häufig bereits im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auf und können einen normalen schulischen und beruflichen Werdegang erschweren. Viele Angehörige, insbesondere Eltern, fragen sich dann: Was können wir tun, um unser Kind zu unterstützen? Welche Optionen gibt es? Wie gehen wir selbst am besten damit um?

Einladung: "2. Trialogisches Symposium Bipolare Störungen"

Symposium des LMU-Klinikums Nußbaumstraße am 16. Juli 2022 von 9.30 bis 16 Uhr

Dieser Informationstag im "Institut für Psychiatrische Phänomik und Genomik" und der "Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie", LMU München, bietet neben einem umfangreichen Programm auch die Gelegenheit zum Austausch mit Vertretern der DGBS, dem Münchener Bündnis gegen Depression sowie lokalen Selbsthilfegruppen.

MPI: Warum können manche Menschen gut mit Stress umgehen, andere nicht?

26. April von 18.30 - 19.30 Uhr: Online-Vortrag von Julius Ziebula

Stress gehört zu unserem Alltag. Nicht nur Schicksalsschläge, Gewalt und finanzielle Nöte führen zu seelischen Belastungen, auch alltägliche Verpflichtungen und Konflikte in Beruf und Familie fordern uns heraus. Nicht zuletzt hat die Corona-Krise viele Menschen an den Rand ihrer persönlichen Belastbarkeit geführt. Warum entwickeln manche Menschen unter Stress Depressionen und Ängste, andere jedoch nicht? Diese und weitere Fragen adressiert Julius Ziebula, Arzt am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, am 26. April in seinem Online-Vortrag.

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.