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Jetzt mitmachen bis 14.3.24! Projekt KOMMIT fragt nach interessanten Forschungs-Themen für Angehörige und Betroffene

Jetzt mitmachen bis 14.3.24! Projekt KOMMIT fragt nach interessanten Forschungs-Themen für Angehörige und Betroffene

Forschungskompass Mentale Gesundheit möchte Angehörige und Betroffene in die Forschung miteinbeziehen

"Es gibt bereits viel Forschung zu psychischen Erkrankungen. Das ist erfreulich. Jedoch wird die Auswahl der Forschungsthemen meistens allein von den Forschenden bestimmt.

Das Projekt KOMMIT

Damit Forschende in Zukunft besser wissen, was betroffene Menschen wirklich brauchen, starten wir das Projekt KOMMIT: Wir sammeln – zum ersten Mal in Deutschland – die Themen von Menschen mit psychischen Schwierigkeiten und ihnen nahestehenden Personen. Daraus entsteht der Forschungskompass Mentale Gesundheit.

Einfach online mitmachen

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person Erfahrungen mit psychischen Problemen haben, können Sie vom 22. Februar bis 14. März 2024 auf www.kommit-deutschland.de mitmachen.

Auf dieser Webseite können Sie sich über unser Projekt informieren und Ihre Themen für den „Forschungskompass Mentale Gesundheit“ einbringen.

Sie können auch die Beiträge anderer Betroffener ansehen und kommentieren.

Wer wir sind

KOMMIT ist ein Projekt des Trialogischen Zentrumsrats des Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZGP). Zu diesem Zentrum gehören Forschungsinstitute in ganz Deutschland mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Das gemeinsame Anliegen: Betroffene und ihnen Nahestehende in die Forschungsgestaltung einbeziehen.

Für die Arbeit am Forschungskompass hat sich im Projekt KOMMIT eine Arbeitsgruppe aus Betroffenen, ihnen nahestehenden Personen und Forschenden des DZPG zusammengefunden, sodass unterschiedliche Perspektiven von Beginn an mitgedacht werden.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!"

DZPG Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit

Humboldt-Universität zu Berlin

forschungskompass Mentale Gesundheit

Dieses Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

 

 

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.