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Veranstaltungen, Angebote für Angehörige, Tipps und Interessantes

Neue Gruppe ab Mai 2025: "Gesund und glücklich aufwachsen" für Kinder depressiv erkrankter Eltern in München

Präventionsprogramm der LMU-Kinder- und Jugendpsychiatrie für Kinder von 8-17 Jahren, deren Elternteil eine Depression hat

GuG-Auf ist ein Präventionsprogramm, das für Kinder und Jugendliche, bei denen mindestens ein Elternteil von Depression betroffen ist (oder war), konzipiert wurde. Das Programm wurde in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums entwickelt und wissenschaftlich überprüft. Seit Juli 2024 wurde das Programm von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert und somit können sich Eltern die Kosten des Programmes von der Krankenkasse erstatten lassen.

Was ist GuG-Auf?

In vielen Familien in Deutschland ist ein Elternteil von Depression betroffen. Das kann eine große Herausforderung für die ganze Familie darstellen. GuG-Auf ist ein wissenschaftlich überprüftes Präventionsprogramm, mithilfe dessen Kinder und Jugendliche mit der Auswirkung einer elterlichen Depression besser umgehen können.

Vortrag mit Diskussion „Was treibt die Psychiatrie" sowie Buchvorstellung "Konstruktive Empörung"

Am Donnerstag, 13.3.25 um 17.30-19.30 Uhr in der Hochschule München mit Prof. Dr. Thomas Becker u.A.

Die Bayerische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (BayGSP) und die Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, laden Sie herzlich ein zu

Vortrag mit Diskussion: „Was treibt die Psychiatrie“
Prof. Dr. Thomas Becker

Vortrag und Zeit für Ihre Fragen „Einblick in den Klinikalltag in der Erwachsenen-Psychiatrie und Einbindung von Angehörigen"

Am Dienstag, 18.3.25 um 19-21 Uhr bei der ApK München

Diese Vortragsabende sind ein wiederkehrendes Angebot speziell für Angehörige mit Informationen und Austausch zu einem bestimmten Thema.

Willkommen sind volljährige Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.

Referentenabend | Dienstag, 18.03.2025 | 19:00 - 21:00 Uhr

Vortrag und Austausch „Einblick in den Klinikalltag: Wie kann die Einbindung von Angehörigen aussehen und gelingen? Welche Vorgaben und Handlungsspielraum haben Behandelnde, auch gegenüber Angehörigen von bereits volljährigen Patient*innen? “
Referenten: Maurus Neubauer und Dr. Katharina Wüst, Isar-Amper-Klinikum München Haar

An diesem Abend geht es darum, Ihnen einen Einblick in den Klinikalltag in der Erwachsenenpsychiatrie zu geben. Wie kann für Angehörige ein Austausch mit den behandelnden Fachkräften gelingen trotz Schweigepflicht und Datenschutz?

Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für Ihre Fragen und für Austausch miteinander.

Ort: im Gruppenraum der ApK München

Teilnahme und Anmeldung: Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Die Platzzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung wichtig.

Bitte melden Sie sich vorab in unserer Geschäftsstelle an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch (ab Montag, 27.1.25 möglich)

Alle Informationen zu diesem Angebot sowie künftige Themen finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.apk-muenchen.de/selbsthilfegruppen/selbsthilfeangebote/referentenabend.html

Vortrag und Zeit für Ihre Fragen „Elektronische Patientenakte ePA: Funktionen und Patientenrechte; was gibt es zu beachten?“

Am Dienstag, 18.2.25 um 19-21 Uhr bei der ApK München

Diese Vortragsabende sind ein wiederkehrendes Angebot speziell für Angehörige mit Informationen und Austausch zu einem bestimmten Thema.

Willkommen sind volljährige Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung.

Referentenabend | Dienstag, 18.2.2025 | 19:00 - 21:00 Uhr

Vortrag und Fragen „Elektronische Patientenakte ePA: Funktionen und Patientenrechte; was gibt es zu beachten?“
Referent: Jürgen Kretschmer, Gesundheitsladen München e.V.

Ab 2025 sind Ärzt*innen und Kliniken dazu verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Patient*innen mit elektronischen Daten aus der aktuellen Behandlung zu füllen.

Ziel der elektronischen Patientenakte ist das zentralisierte Zusammenfassen von wichtigen Informationen zu Gesundheitszustand und Krankheitsgeschichte eines Patienten*/einer Patientin*.

Damit haben behandelnde Ärzt*innen, aber auch die Patient*innen selbst einen Überblick über Diagnosen, Behandlungen, Medikation etc.

Das kann zu mehr Transparenz unter den Behandler*innen und zu informierter Mündigkeit der Patient*innen führen, es kann aber insbesondere bei Personen mit stigmatisierten Erkrankungen - beispielsweise psychischen Erkrankungen auch verschiedene Ängste auslösen. 

  • Einführung / was ist die ePA?
  • Vor- und Nachteile
  • Was gibt es speziell bei psychiatrischen Diagnosen / psychischen Erkrankungen zu beachten und abzuwägen?
  • Zeitschiene: bis wann muss ich aktiv werden?

Im Anschluss an den Vortrag ist Zeit für Ihre Fragen und für Austausch miteinander.

Ort: im Gruppenraum der ApK München

Teilnahme und Anmeldung: Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Die Platzzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung wichtig.

Bitte melden Sie sich vorab in unserer Geschäftsstelle an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder telefonisch unter 089/502 46 73.

Alle Informationen zu diesem Angebot sowie künftige Themen finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.apk-muenchen.de/selbsthilfegruppen/selbsthilfeangebote/referentenabend.html

Mit freundlicher Unterstützung

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Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.