Mit freundlicher Unterstützung
Unsere Selbsthilfegruppen werden gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.
...obwohl es so harmlos anfing; Dienstag, 2.2.21 von 10.05 bis 12 Uhr
Im "Notizbuch" auf Radio Bayern 2 widmet sich am 2.2.21 die Radioreportage dem Thema "Cannabiskonsum und psychische Erkrankung". Alle Beiträge im Überblick:
Kurzarbeit und Weiterbildung: Gespräch mit Prof. Enzo Weber, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Rote Biotechnologie: Was steckt dahinter?
Die weiße Biotechnologie und ihre Bedeutung in Bayern
Kein Onlineunterricht in der Fahrschule
radioReportage: Wie Cannabis eine Familie zerstört... obwohl es so harmlos anfing
Von Sandra Limoncini
Maria Lichtmess: was es damit auf sich hat
Moderation: Tanja Zieger
11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
11.56 Werbung
Weitere Informationen unter https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-2372534.html
Die Sendung soll ich Nachhinein auch als Podcast zur Verfügung stehen.
Jeden 5. Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Rubrik „Leib und Seele“
"Im Rahmen der Sendereihe "PG - Psychische Gesundheit" diskutieren Betroffene und eine Psychotherapeutin die verschiedenen Themen. Stimmen aus Straßenumfragen zeigen ausschnittsweise ein Biold, wie die Öffentlichkeit das Thema wahrnimmt.
Gastbeiträge aus Institutionen und Co. sowie gute Musik runden unsere Sendung ab.
Wir interessieren uns für Menschen mit psychischen Problemen. Was steckt dahinter? Wie fühlt es sich an? Wie kann ich als Angehöriger besser damit klarkommen? Und was gibt es für Behandlungsoptionen?
Seelische Schwierigkeiten sind sehr weit verbreitet und ziehen sich durch sämtliche Gesellschaftsschichten und Altersklassen, unabhängig von Herkunft oder Bildungsniveau. Wir finden es gut, dass immer mehr Menschen zu ihrem „psychischen Makel“ stehen und möchten das durch dieses Format unterstützen."
Artikel aus Spektrum der Wissenschaft vom 12.12.2020
"Was führt dazu, dass ein Mensch depressiv wird? Häufig hört man folgende Erklärung: Im Gehirn Depressiver herrsche ein Mangel an dem Botenstoff Serotonin. Das bedinge die Niedergeschlagenheit, die bei Depression auftritt – und Medikamente, die die Serotoninkonzentration erhöhen, würden das Ungleichgewicht korrigieren und so die Stimmung der Betroffenen heben.
Diese »Serotoninhypothese« stammt aus dem Jahr 1969. Forscher hatten zuvor bemerkt, dass ein Abbauprodukt des Moleküls in der Gehirnflüssigkeit von depressiven Patienten in geringeren Mengen vorkam als bei Gesunden.
Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales vom 19.11.2020
In der Pressemitteilung heisst es: "Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sind täglich mit beträchtlichen Barrieren konfrontiert: oft stoßen sie auf Unverständnis oder Vorurteile in ihrem sozialen Umfeld, zudem sind ihre Beeinträchtigungen häufig nicht auf Anhieb zu erkennen. Das begünstigt gesellschaftliche Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und soziale Ausgrenzung von Betroffenen, die es umso schwerer haben, offen mit ihrer Krankheit umzugehen und rechtzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Die Corona-Pandemie hat viele Problemlagen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen verstärkt. Durch Kontaktbeschränkung und Homeoffice hat sich der Alltag vieler Menschen extrem verändert. Die aktuelle Situation kann Stress und Unsicherheit verursachen und macht den schmalen Grat zwischen Belastung und Überlastung noch enger.
Ein Projekt des Bundesverbands der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.
"Beeinflusst Deine körperliche Verfassung Deine seelische Gesundheit? Oder sogar umgekehrt? Unser erstes Thema ist Body & Mind. Hier findet ihr eine Vielzahl an Beiträgen zum Thema Körper und Geist. Wir als Redaktion haben uns Gedanken gemacht und überlegt: Was beschäftigt junge Menschen? Dabei herausgekommen ist eine bunte Mischung aus Erfahrungsberichten und spannenden Facts."
Über das Projekt: Über psychische Erkrankungen zu sprechen ist nicht leicht. Viele Betroffene, ihre Angehörigen und Freunde werden mit Vorurteilen konfrontiert oder machen Stigmatisierungerfahrungen, wenn sie offen über ihre Situation reden.
Deshalb haben wir das Projekt „Locating-Your-Soul“ ins Leben gerufen. Wir möchten jungen Menschen eine Plattform geben, um über ihre Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen als Betroffene, als Angehörige oder Freunde zu sprechen.
04.12.2024 Erwachsene Kinder - Selbsthilfe 1 |
05.12.2024 Selbsthilfe für Eltern von jungen Erwachsenen 18-30 Jahre online |
06.12.2024 Eltern - Selbsthilfe 2 |
06.12.2024 Eltern - Selbsthilfe 3 |
09.12.2024 Partner-Selbsthilfe 2 |
10.12.2024 Eltern - Selbsthilfe 4 |
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